Kann dieses Babyphone wirklich alles? Arenti AiNanny Baby Monitor im TEST!
Hi, ich bin Daniel Greiser — vierfacher Vater — und in diesem Artikel stelle ich dir den Arenti AiNanny Baby Monitor vor. In meinem Video habe ich das Set intensiv getestet und erkläre hier kompakt, für wen sich das Gerät lohnt, welche Funktionen es wirklich bietet und wie die Bedienung im Alltag funktioniert.
🤔 Braucht ihr wirklich ein Babymonitor?
Als Vater sage ich ganz klar: Ja, ein Babymonitor macht Sinn. Nicht jeder muss sofort zur Hightech-Lösung greifen, aber ein Gerät, das sehen, hören und zuverlässig alarmieren kann, gibt euch Abende zurück — sei es für Zeit zu zweit oder weil das Baby länger schläft.
„Also ja, man braucht ’n Babymonitor.“ — meine Kurzfassung
📦 Lieferumfang & erster Eindruck
Das Set, das ich getestet habe, enthält:
- Monitor (5“ LCD) mit integriertem Akku (3000 mAh)
- 2 Kameras (2K / 3MP UHD laut Hersteller)
- USB-C-Kabel & Netzteile (3 Stück, ausreichend lang)
- Schrauben und Montagezubehör
- Kurzanleitung und Reset-Tool
Preislich liegt das Set unter 200 € — das ist für zwei Kameras plus Monitor absolut konkurrenzfähig.
🎥 Kameras: Design, Technik und Bedienung
Die Kameras sind schlicht und durchdacht gestaltet:
- Optionale „Ohren“-Aufsätze und ein Stoffbezug für einen freundlicheren Look.
- USB-C-Anschluss, kein interner Akku (für mich ein Plus — kein ständiges Aufladen zu überwachen).
- Micro-SD-Slot in der Kamera für lokale Speicherung.
- Eine Taste zum Koppeln und für den Gegensprech-Modus (Anrufen) — praktisch, wenn das Kind sich bemerkbar machen soll.
- Gute Nachtsicht: Scharfe Bilder auch im Dunkeln.
Wichtig: Die Kameras haben selbst keinen Akku — sie müssen per USB-C ständig mit Strom versorgt werden. Das ist kein Nachteil, weil man so nicht ständig an das Aufladen denken muss.
📺 Der Monitor: Funktionen & Alltagstauglichkeit
Der Monitor ist das Herzstück des Sets:
- 5“ LCD-Display mit Split-Screen für bis zu 2 Kameras.
- Integrierter 3000 mAh-Akku — laut Hersteller bis zu ~10 Stunden Laufzeit (abhängig von Nutzung).
- Bedienelemente, microSD-Slot, USB-C-Ladeport und ausklappbare Antenne.
- Frequenzhopping-Verbindung zwischen Monitor und Kameras — WLAN ist nicht nötig.
- Optional: Nachtlicht (Farbwahl), Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor.
Der Vorteil: Keine permanente WLAN-Verbindung nötig. Das Gerät arbeitet lokal per eigener Funkverbindung — das schont die Privatsphäre und reduziert störende Netzwerkeinstellungen.
Standby, Alarme & Einstellungen
- Einstellbarer Standby-Modus: Display bleibt aus, springt jedoch bei Ereignissen an.
- Akustische Benachrichtigungen können in Stärke und Verhalten angepasst werden — sehr penetrant, aber so soll es sein, damit man nichts verpasst.
- Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsalarme: Benachrichtigung bei zu heiß/zu kalt oder zu trocken/zu feucht.
📱 App & WLAN-Funktionen
Wenn ihr die App verwendet, kommt WLAN ins Spiel — die Kameras müssen per Smartphone ins WLAN eingebunden werden. Die App erweitert die Funktionalität deutlich:
- Live-Stream auf dem Handy, Gegensprechfunktion (Two-Way-Audio).
- Steuerung der Kamera (Schwenken/Neigen), Vollbildansicht.
- Alarmzonen (mehrere Bereiche definierbar), Empfindlichkeitseinstellung der Bewegungserkennung.
- Aufnahmemanagement: Ereignisaufzeichnung oder kontinuierliche Aufzeichnung.
- Option, Musik über die Kamera abzuspielen (eher Gimmick als Schlafhilfe).
Die Einrichtung per App ist unkompliziert und lief bei mir auf Anhieb.
Alarmbereiche & Intelligente Erkennung
Besonders praktisch in der App ist die Möglichkeit, Alarmzonen zu definieren — du markierst Bereiche im Bild, die überwacht werden sollen. Bei Bewegung innerhalb dieser Zonen löst die Kamera Alarm aus. Zusätzlich gibt es:
- Bewegungserkennung
- Geräuscherkennung
- Schreierkennung (spezifisch auf Babygeschrei ausgelegt)
🌙 Nachtlicht, MicroSD & Sicherheit
Das Nachtlicht ist farblich einstellbar (Lila, Blau, Gelb, Rot, Grün etc.) und kann als stimmungsvolles Feature dienen — nicht zwingend nötig, aber nett.
Zur Sicherheit:
- Schaltet ihr WLAN komplett ab, arbeiten Monitor und Kameras ausschließlich per Funkverbindung (Frequenzhopping).
- MicroSD-Karten können formatiert und lokal für Aufnahmen verwendet werden.
- Die blaue Status-LED an der Kamera lässt sich deaktivieren.
🧪 Praxistest: Zwei Wochen Nutzung — meine Erfahrungen
Im Testzeitraum (ca. zwei Wochen) hat das System bei mir zuverlässig gearbeitet:
- Bildqualität bei Tag und Nacht überzeugend.
- Alarme (Audio & Bewegung) reagierten zuverlässig — Lautstärke und Empfindlichkeit individuell einstellbar.
- Die lokale Funkverbindung ohne WLAN funktionierte stabil und empfinde ich als Plus für die Privatsphäre.
- Die Kameras ohne Akku sind praktisch, weil man sich nicht um ständige Ladezyklen kümmern muss; Nachteil ist natürlich die Abhängigkeit von Steckdosen.
Für uns: Ein Gerät, das wir auch auf Reisen mitnehmen, weil es abends wieder ein bisschen Zeit für uns als Paar zurückbringt — sofern das Baby mitspielt.
✅ Fazit: Für wen lohnt sich der Arenti AiNanny?
Der Arenti AiNanny Baby Monitor ist eine solide, preiswerte Lösung für moderne Eltern, die Wert auf:
- gute Bildqualität (2K / 3MP laut Hersteller),
- zuverlässige Alarmfunktionen (Bewegung, Geräusch, Schreien),
- lokale Funkverbindung ohne verpflichtendes WLAN,
- und eine einfache App-Steuerung legen.
Pluspunkte: Split-Screen für zwei Kameras, Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor, Nachtlicht und lokale Aufnahme per microSD. Für unter 200 € ist das Paket sehr fair.
Negativ: Kameras benötigen Dauerstrom (kein Akku) — das kann bei manchen Nutzern als Einschränkung gesehen werden.
💬 Abschließende Worte
Mein Test hat gezeigt: Für viele Familien ist der Arenti AiNanny eine empfehlenswerte Option. Er bietet die wichtigsten Funktionen, arbeitet zuverlässig und lässt sich flexibel einsetzen — zu Hause und unterwegs.
Wenn du konkrete Fragen zur Einrichtung, zum Akku-Verhalten oder zur App hast, schreib gerne in die Kommentare — ich antworte aus Sicht eines praktischen Nutzers.
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